Georg Kreissler – selig – hat es auch schon besungen. Später dazu mehr. Und wäre er am vergangenen Sonntag im Praterstadion gewesen, hätte er wohl etwas davon gespürt.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Da gibt es wirklich einiges zu berichten. Nähern wir uns dem ganzen Geschehen doch einmal aus einer gewissen Entfernung. Von Pöchlarn, der Nibelungenstadt und Geburtsort Oskar Kokoschkas ging es zunächst zum Stift Melk, um den Tag mit Gottes Segen zu starten. Und der war auch bitterlich nötig, wie sich später am Tage noch herausstellen sollte. Also nun ab nach Wien in die Geblergasse und beim Wurststand meines Vertrauens gleich mal eine Husarenwurst genehmigt. Geschnitten, scharfer Senf und eine Scheibe Brot. Und jetzt der große Vorteil, wenn Du eine Stadt besuchst wie Wien. Fahrrad ist eh immer eine wunderbare Sache. Weil Du bist in nullkommanix im Augarten, beim Donauturm, zurück zur Hundertwassermüllverbrennungsanlage (bitte nicht falsch verstehen) (mehr …)